Das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe heißt kurz: LIfBi.
Das LIfBi ist ein Institut.
Ein Institut ist ein Ort, an dem Forscherinnen und Forscher arbeiten.
Forscherinnen und Forscher untersuchen Dinge oder Menschen.
Sie wollen wissen, wie etwas geht.
Am LIfBi arbeiten verschiedene Forscherinnen und Forscher.
Manche wissen viel über Kinder.
Manche können gut rechnen.
Wie arbeiten die Menschen am LIfBi?
Am LIfBi untersuchen die Forscherinnen und Forscher das Lernen.
Sie wollen wissen:
- Wie lernen Menschen?
- Warum lernen manche Menschen gut?
- Warum fällt manchen Menschen das Lernen schwer?
- Was lernen Menschen in der Schule?
- Was lernen kleine Kinder bei ihren Eltern?
- Lernen Erwachsene auch noch etwas?
Die Forscherinnen und Forscher fragen dazu ganz viele Menschen.
Und die Menschen müssen Aufgaben lösen.
Am Ende schauen sich die Forscherinnen und Forscher die Antworten an.
Was machen die Forscherinnen und Forscher mit den Informationen?
Die Forscherinnen und Forscher sammeln viele Informationen und Antworten über das Lernen.
Diese Informationen heißen Daten.
Daten sind wichtig für:
- Forschung
- Politik
- Lehrer und Lehrerinnen
Die Forscherinnen und Forscher schreiben auf, was besonders gut klappt.
Und sie schreiben auf, was nicht gut klappt.
Die Forscherinnen und Forscher wollen das Lernen besser machen.
Das LIfBi gibt die Daten auch an andere Institute weiter.
Dann können noch mehr Forscherinnen und Forscher damit arbeiten und noch mehr Fragen untersuchen.
Die Daten werden vorher bearbeitet.
Sie sind anonym.
Das heißt, es stehen keine Namen dabei.
So werden die Menschen geschützt, die bei der Forschung mitgemacht haben.
Was untersuchen die Forscherinnen und Forscher am LIfBi?
Am LIfBi gibt es viele Projekte.
In Projekten arbeiten Forscherinnen und Forscher zusammen.
Die folgenden vier Projekte sind besonders wichtig: