Nationales Bildungspanel Bildungsverläufe in Deutschland

 

Die Studie Bildungsverläufe in Deutschland, das Nationale Bildungspanel (NEPS), wird seit dem 01.01.2014 vom LIfBi betreut. Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen sowohl für die wissenschaftliche Gemeinschaft als auch für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie.
Folgen Sie den Links, um mehr über NEPS zu erfahren.

  • Informationen für die wissenschaftliche Gemeinschaft

  • Informationen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer der NEPS-Studie „Bildungsverläufe in Deutschland"

Weitere Studien am LIfBi

Am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe sind folgende weitere Studien angesiedelt (in der Reihenfolge des Projektstarts):

Politische Einstellungen und politische Partizipation in Folge der Covid-19 Pandemie (Pepp-Cov)
Soziale Ungleichheiten im Bildungsverlauf (SUB)
Feel your languages
Selbstregulation von Schülerinnen und Schülern beim Lernen zuhause während der pandemiebedingten Schulschließungen
Abbau von Bildungsbarrieren durch bedarfsorientierte Ressourcensteuerung
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf berufliches Lernen im Erwachsenenalter
Konzeptuelle Replikationen – Richtlinien zur Durchführung und Einflussfaktoren auf die Replizierbarkeit in unterschiedlichen psychologischen Disziplinen
Data Literacy: Digitale und datenbezogene Kompetenzen in Deutschland
Bildungswege von geflüchteten Kindern und Jugendlichen
Leibniz-Kompetenzzentrum Frühe Bildung
NEPSGeoDaten
Beteiligung an KonsortSWD
Wissenschaftliche Begleitung Wohnungsbaupolitik Mecklenburg-Vorpommern 2020 - 2030
TAEPS
Multi-DES
Digital Formative Assessment (DiFA)
Kompromissbildung und deren Konsequenzen – Pfadabhängigkeiten zwischen Berufsfindung, Bildungsentscheidungen und Ausbildungsverläufen (Übergänge)
Bremer Initiative zur Stärkung frühkindlicher Entwicklung (BRISE)
Bildungsberichterstattung Deutschland 2018 bis 2024
Inklusion in und nach der Sekundarstufe in Deutschland
Lehramtsstudierenden-Panel (LAP)

Abgeschlossene Projekte

Studienaufnahme von Schulabgängerinnen und -abgängern mit Migrationshintergrund
Verbundprojekt Domain-Data-Protokolle für die empirische Bildungsforschung (DDP-Bildung)
MultiTex Transfer
Refugees in the German Educational System
Soziale Ungleichheiten und deren Effekte auf die Entwicklung von Kindern
Life-Course Dynamics of Educational Tracking (LIFETRACK)
Fortsetzung der Befragung von ehemaligen Förderschülerinnen und -schülern der Startkohorte 4 im Nationalen Bildungspanel
Aiming High
Identifikation von Risiko- und Schutzfaktoren für die Entwicklung und Veränderung geringer Literalität und Numeralität bei deutschen Erwachsenen (GeLiNu)
BildungsLandschaft Oberfranken
Kompetenzentwicklungsprofile in der Sekundarstufe
Soziales Kapital beim Übergang in die Ausbildung und Berufseinstieg
Schulwege und ihre Bedeutung für Schulleistungen (SBS)
Zugänge zu jungen Erwachsenen mit geringen Schriftsprachkenntnissen (REACH)
Liefert der Besuch von frühkindlichen Bildungseinrichtungen in Indien Vorteile für Kinder?
Bildungsaspirationen von Zuwanderern und ihren Nachkommen im Bildungsverlauf: Migrationsspezifische Erklärungsansätze und ihre empirische Prüfung
Prozessbasierte Diagnostik des Textverstehens mit multiplen Dokumenten (MultiTex)
Teilprojekt "Wohlbefinden, soziales Kapital und Teilhabe im Erwachsenenalter" im Verbundprojekt Bildungseffekte im Lebensverlauf (BiLev): Nicht-monetäre Bildungsrenditen
Berufliche Geschlechtersegregation und ihre Folge für die (Re-)Produktion von Geschlechterungleichheiten im deutschen Arbeitsmarkt
Programme for the International Assessment of Adult Competencies – Longitudinal (PIAAC-L)

Institut

Das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg verfolgt als Vereinszweck die Förderung der bildungswissenschaftlichen Längsschnittforschung in Deutschland. Hierzu stellt LIfBi am Standort Bamberg grundlegende, überregional und international bedeutsame, forschungsbasierte Infrastrukturen für die empirische Bildungsforschung zur Verfügung.

Personen am LIfBi

Folgende Personen bilden das Direktorium des LIfBi: