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10.03.2015

LIfBi-Kuratorium tagt zum siebten Mal

Im Mittelpunkt der 7. Sitzung des LIfBi-Kuratoriums am 06. März 2015 stand der Bericht von LIfBi-Direktor Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach über die Entwicklung des Instituts. Zentrale Diskussionspunkte des Kuratoriums waren bei dieser Sitzung die Abteilungsstruktur des Instituts, die Nachbesetzung des Wissenschaftlichen Beirats sowie zukünftige Entwicklungslinien des LIfBi.

Nach einer kurzen Vorstellung von Prof. Dr. Corinna Kleinert, der neuen Leiterin der Abteilung 3 „Längsschnittliche Bildungsforschung“, erfolgte der Bericht des Direktors des LIfBi: Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach informierte darin über diverse Themen des letzten Jahres, wie beispielsweise die sich im Aufbau befindende Zusammenarbeit mit der Bamberger Graduate School of Social Sciences (BAGSS) im Rahmen der Nachwuchsförderung oder der aktuelle Stand der beantragten Drittmittelprojekte. Zudem referierte Prof. Dr. Cordula Artelt, Vorsitzende der NEPS-Jahresversammlung, kurz über die Aktivitäten des NEPS-Netzwerkausschusses.

Das Kuratorium diskutierte insbesondere mögliche Anpassungen der Abteilungsstruktur, die Nachbesetzung des Wissenschaftlichen Beirats und die vom Direktor des LIfBi vorgeschlagenen zukünftigen Entwicklungslinien.

Abschließend informierte Kristin Hecker, Gleichstellungbeauftragte des LIfBi, über Kennzahlen zum Thema Gleichstellung im LIfBi.

Als stimmberechtigte Mitglieder waren anwesend: Prof. Dr. Marlis Buchmann (Universität Zürich), Dr. Georg Brun (i. Vertr. v. Mdgt. Dr. Michael Mihatsch; Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst), Prof. Dr. Jutta Heckhausen (University of California in Irvine; zugeschaltet per Telefonkonferenz), Prof. Dr. Dr. habil. Godehard Ruppert (Präsident der Otto-Friedrich-Universität Bamberg), Prof. Dr. Rudolf Tippelt (Ludwig-Maximilians-Universität München), Dr. Doerte Treuheit (i. Vertr. v. Kornelia Haugg; Bundesministerium für Bildung und Forschung) und Prof. Dr. Stefan C. Wolter (Universität Bern). Das Kuratorium war somit beschlussfähig.

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