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04.05.2018

Schulklassen im Problemviertel: Was beeinflusst das Urteil von Lehrkräften bei Bildungsempfehlungen?

Unter dem Titel “The Teacher and the ‘Ghetto’ – Investigating the Influence of School Class and Neighbourhood Contexts on Teachers’ Evaluations of Primary School Students” berichtete Katarina Weßling, Research Centre for Education and the Labour Market (ROA) an der Maastricht University, im Rahmen der Vortragsreihe LIfBi Lectures von ihren Überlegungen und Analysen zum Einfluss von Klassenzusammensetzung und ökonomisch-kulturellem Schulumfeld auf die Übertrittsempfehlung von Lehrkräften.

Diese hat Weßling zusammen mit Dominik Becker, Institut für Soziologie an der Universität Tübingen, durchgeführt. Als empirische Grundlage für ihren Beitrag dienten Daten der NEPS-Startkohorte 2 „Kindergarten“, hier Kinder in der Primarschule von Klasse 1 bis 4 verbunden mit sozioökonomischen und soziokulturellen Daten zum schulischen Umfeld der betreffenden Kinder, die im Rahmen des NEPS-Datenangebots zusätzlich bereitgestellt werden können.

Abstract

Schulklassen im Problemviertel: Was beeinflusst das Urteil von Lehrkräften bei Bildungsempfehlungen?
Unsplash / Taylor Flowe

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