Die Graphik zeigt die Entwicklung des durchschnittlichen von Schülerinnen und Schülern aller Schulformen von Klassenstufe 5 bis 12, getrennt nach Geschlecht. Der farbige Punkt steht für den ermittelten Wert und die senkrechten Linien für den Wertebereich, in dem die Werte mit 95% Sicherheit liegen. Zu Beginn der Sekundarstufe liegt das Niveau subjektiven Wohlbefinden der Schülerinnen auf einem höheren Niveau als das der Schüler. In den Klassenstufen 7 und 8 sind keine Unterschiede erkennbar, während in den Klassenstufen 9 bis 11 die Schüler ein deutlich höheres Wohlbefinden äußern. In Klassenstufe 12 nivellieren sich die Unterschiede wieder.
Das wichtigste in Kürze
Die Graphik zeigt die Entwicklung des durchschnittlichen von Schülerinnen und Schülern aller Schulformen von Klassenstufe 5 bis 12, getrennt nach Geschlecht. Der farbige Punkt steht für den ermittelten Wert und die senkrechten Linien für den Wertebereich, in dem die Werte mit 95% Sicherheit liegen. Zu Beginn der Sekundarstufe liegt das Niveau subjektiven Wohlbefinden der Schülerinnen auf einem höheren Niveau als das der Schüler. In den Klassenstufen 7 und 8 sind keine Unterschiede erkennbar, während in den Klassenstufen 9 bis 11 die Schüler ein deutlich höheres Wohlbefinden äußern. In Klassenstufe 12 nivellieren sich die Unterschiede wieder.