Zusammenfassung der Schulformen in dieser Publikation

Für diese Darstellung fassen die Autoren Schulformen, die zum Abitur führen – wie Gymnasien und Gesamtschulen – auf der einen Seite und alle anderen Schulformen auf der anderen Seite zusammen.

Die Jugendlichen wurden gefragt „Wie zufrieden bist du …“ in Bezug auf die folgenden Bereiche: Lebenszufriedenheit („… mit deinem Leben insgesamt im Moment?“), Lebensstandard („… mit dem, was du hast? Denke an Geld und Dinge, die dir gehören.“), Gesundheit („… mit deiner Gesundheit?“), Familie („… mit deinem Familienleben?“), Persönliche Beziehungen („… mit deiner Gruppe von Freunden und Bekannten?“) und Schule („… mit deiner Situation in der Schule?“). Sie konnten jeweils auf einer Skala von 0 („völlig unzufrieden“) bis 10 („völlig zufrieden“) antworten. In einem nächsten Schritt wurden die Einzelwerte addiert und so transformiert, dass sich ein Bereich von 0 bis 100 für jeden Teilnehmenden ergibt. (vgl. Herke, Rathmann & Richter, 2019, pp. 961–962)

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Subjektives Wohlbefinden und Schulform

Subjektives Wohlbefinden bei Schülerinnen und Schülern mit der Option Abitur bis Klassenstufe 10 höher

Die Graphik zeigt die Entwicklung des durchschnittlichen subjektiven Wohlbefindens von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5 bis 12, danach getrennt, ob die besuchte Schule – wie Gymnasien und Gesamtschulen – die Option, das Abitur zu erwerben, bietet oder nicht.  Der farbige Punkt markiert den ermittelten Wert, die senkrechten Linien den Wertebereich, in dem die Werte mit 95 % Sicherheit liegen. Schülerinnen und Schüler an Schulen, die nicht zum Abitur führen und spätestens mit Klassenstufe 10 enden, berichten bis Klassenstufe 9 ein geringeres subjektives Wohlbefinden. In Klassenstufe 10 sind jedoch keine Unterschiede mehr erkennbar.

Das wichtigste in Kürze

Die Graphik zeigt die Entwicklung des durchschnittlichen subjektiven Wohlbefindens von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5 bis 12, danach getrennt, ob die besuchte Schule – wie Gymnasien und Gesamtschulen – die Option, das Abitur zu erwerben, bietet oder nicht.  Der farbige Punkt markiert den ermittelten Wert, die senkrechten Linien den Wertebereich, in dem die Werte mit 95 % Sicherheit liegen. Schülerinnen und Schüler an Schulen, die nicht zum Abitur führen und spätestens mit Klassenstufe 10 enden, berichten bis Klassenstufe 9 ein geringeres subjektives Wohlbefinden. In Klassenstufe 10 sind jedoch keine Unterschiede mehr erkennbar.

Weitere Schlaglichter

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Wortschatz und Kindergarteneintritt

04

Jugendliche: Zuwachs Computerkompetenz

54

Weiterbildungsteilnahme