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Neuigkeiten
25.02.2013

Huml und Rudrof sichern NEPS ihre Unterstützung zu

Bei ihrem Besuch bei NEPS in Bamberg informierten sich die Abgeordneten des Bayerischen Landtags Melanie Huml und Heinrich Rudrof über die Struktur und die Ziele des Nationalen Bildungspanels. Ein weiteres wichtiges Thema war der Stand der Institutionalisierung des NEPS.

„Auf unsere Unterstützung können Sie zählen“, lautete das Fazit des Besuchs der beiden CSU-Abgeordneten des Bayerischen Landtags Melanie Huml und Heinrich Rudrof am 22. Februar 2013 beim Nationalen Bildungspanel in Bamberg. Eine Aufnahme des Instituts für bildungswissenschaftliche Längsschnittforschung  und damit des Nationalen Bildungspanels als An-Institut der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in die Leibniz-Gemeinschaft wäre für Bamberg und Oberfranken außerordentlich wichtig.

Die national wie derzeit auch international einzigartige Bildungsforschungsstudie untersucht Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklungen über den gesamten Lebenslauf hinweg, wie Projektleiter Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach erläuterte, als er Struktur und Ziele des NEPS vorstellte. Dies sei nicht zuletzt nur möglich durch die enge Zusammenarbeit des deutschlandweiten Exzellenznetzwerks, das an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg koordiniert wird. „Wir sind sehr stolz auf die Expertise im Netzwerk und auch hier in Bamberg“, betonte die wissenschaftlich-administrative Geschäftsführerin Dr. Jutta von Maurice. Besonders deutlich wurde dies bei der Begehung des Wissenschaftsrates im Dezember 2012, nach der sich die beiden Landtagsabgeordneten bei dieser Gelegenheit unter anderem erkundigten. Die Evaluierung des Projektes stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Institutionalisierung dar und deren Verlauf wurde von den NEPS-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern als positiv eingeschätzt. Auf die endgültige Entscheidung über die Einrichtung eines Leibniz-Instituts für Bildungsforschung in Bamberg wird man aber noch warten müssen. „Wir hoffen, dass die Entscheidung positiv ausfällt“, erklärten Melanie Huml und Heinrich Rudrof, da die Studie sehr bedeutsam für Politik, Gesellschaft und Wissenschaft sei und den Forschungsstandort Bamberg und Oberfranken weiter stärken würde

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