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18.06.2020

Nominiert für den Deutschen Studienpreis: Mehr Geschlechtergerechtigkeit im Erwerbsleben wagen

LIfBi-Mitarbeiterin Ann-Christin Bächmann ist für den diesjährigen Studienpreis der Körber-Stiftung nominiert. In ihrer Dissertation mit dem Titel „Berufliche Geschlechtersegregation und Geschlechterungleichheiten auf dem deutschen Arbeitsmarkt“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg analysiert sie die Ungleichverteilung von Berufsmustern bei Frauen und Männern in Deutschland und deren Auswirkungen. Ihr Ziel: Ansatzpunkte aufzeigen, wie mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Arbeitswelt geschaffen werden kann.

Der Deutsche Studienpreis zeichnet jährlich die besten deutschen Promovierten aller Fachrichtungen aus. Neben der fachwissenschaftlichen Exzellenz zählt vor allem die spezifische gesellschaftliche Bedeutung der Forschungsbeiträge: Die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden dazu ermutigt, den gesellschaftlichen Wert der eigenen Forschungsleistung herauszuheben und sich einer öffentlichen Debatte darüber zu stellen. In diesem Jahr wurden 31 Forschungsarbeiten von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für den Deutschen Studienpreis nominiert. Ann-Christin Bächmann ist eine von zehn Nominierten aus den Sozialwissenschaften. Insgesamt hatten 489 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Jahr einen Beitrag eingereicht.

In der Finalrunde des Wettbewerbs ab Ende Juni präsentieren die Nominierten ihre Forschung vor der Jury. In den drei Sektionen Sozialwissenschaften, Natur- und Technikwissenschaften sowie Geistes- und Kulturwissenschaften werden jeweils ein Spitzenpreis à 25.000 Euro und zwei zweite Preise in Höhe von 5.000 Euro vergeben.

Die Dissertation von Ann-Christin Bächmann ist aus dem Projekt „Occupational Sex Segregation and its Consequences for the (Re-) Production of Gender Inequalities in the German Labour Market“ unter der Leitung von Prof. Dr. Corinna Kleinert und Prof. Dr. Kathrin Leuze entstanden. Die Forscherinnen verwendeten unter anderem Daten der  Startkohorte 6 des NEPS, um verschiedene Stationen weiblicher und männlicher Erwerbsverläufe zu beleuchten – etwa den Eintritt in den Arbeitsmarkt, Karrieremobilität sowie Erwerbsunterbrechungen und Wiedereinstiege.

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