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12/9/2014

Vertreter der obersten Schulaufsicht für Oberfranken informieren sich über das Projekt „BildungsLandschaft Oberfranken (BiLO)“

Am Freitag, den 5. Dezember 2014, waren die Vertreter der oberfränkischen Schulaufsicht zu Gast beim Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi), um sich über das Projekt „BildungsLandschaft Oberfranken (BiLO)“ zu informieren.

Das Projekt BiLO freute sich, den Ministerialbeauftragten für die Berufsober- und Fachoberschulen in Nordbayern, Hansjörg Bosch, den Vorsitzenden der oberfränkischen Schulaufsicht, Abteilungsdirektor und Bereichsleiter für Schulen der Regierung von Oberfranken, Dr. Klemens M. Brosig, den Ministerialbeauftragten für Realschulen in Oberfranken, Heinrich Hausknecht,  und den Ministerialbeauftragten für Gymnasien in Oberfranken, Dr. Edmund Neubauer, in der Wilhelmspost in Bamberg begrüßen zu dürfen.

Zunächst gab Dr. Jutta von Maurice, wissenschaftlich-koordinierende Geschäftsführerin des LIfBi, einen Einblick in die Arbeit des Instituts und insbesondere des Nationalen Bildungspanels (NEPS). Anschließend präsentierte Dr. Michaela Sixt, operative Leiterin des von der Oberfrankenstiftung geförderten Drittmittelprojektes BiLO, den Gästen die Aufgaben und Ziele des Forschungsvorhabens und stellte seine Bedeutung für die Region Oberfranken heraus.

Gerade angesichts des demographischen Wandels und seiner Herausforderungen auch für den Schulbereich zeigten die Besucher in der darauffolgenden Diskussionsrunde großes Interesse an den Inhalten des Projektes BiLO. Sie sicherten zu, im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Umsetzung des Vorhabens zu unterstützen; dies gilt insbesondere für die im Herbst 2015 geplante Befragung der oberfränkischen Bildungsanbieter. Hierzu konnten die Teilnehmenden bereits erste konkrete Anknüpfungspunkte ermitteln.

Weitere Informationen zum Projekt BiLO unter https://www.lifbi.de/de-de/weiterestudien/bilo.aspx

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