Vom NEPS-Forschungsantrag über die Institutsgründung bis hin zum heutigen Tag blickt das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe auf eine spannende Entwicklungsgeschichte zurück. Als eine zentrale Einrichtung der interdisziplinären Bildungsforschung trägt das LIfBi dazu bei, Bamberg zu einem der wichtigsten bildungswissenschaftlichen Standorte Deutschlands zu machen.

Als unabhängige Forschungseinrichtung ist das LIfBi in ein umfangreiches Netzwerk von Institutionen, Verbünden und Personen eingebunden und unterhält enge wissenschaftliche und organisatorische Beziehungen zu Partnerinnen und Partnern. Traditionell besonders enge Verbindungen hat das LIfBi innerhalb der Leibniz-Gemeinschaft, aber auch zur Otto-Friedrich-Universität Bamberg und zu den Mitgliedern des NEPS-Netzwerkes. 

Das LIfBi wurde 2014 als selbstständige Forschungseinrichtung gegründet. Heute gliedert sich das Institut in drei wissenschaftliche Abteilungen, das Zentrum für Studienmanagement, den Bereich der Direktorin und die Administration. Das Institut wird vom Vorstand geleitet und von einem wissenschaftlichen Beirat sowie einem Kuratorium begleitet und beraten. Zur Organisation gehören weiterhin Nachwuchsgruppen und Beauftragte sowie gewählte Vertretungen.

Am LIfBi arbeiten rund 250 Personen in wissenschaftlichen und administrativen Positionen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Personenübersicht mit Filtermöglichkeiten zu finden.