Die Grafik zeigt über einen Zeitraum von vier bis sechs Jahren die Anteile der Befragten mit hoher (rechts der Trennlinie) und niedriger Lesekompetenz (links mit negativen Vorzeichen) sowie die Veränderungen in beiden Gruppen für Erwachsene der Geburtsjahrgänge 1944 bis 1986. Mehr als acht Prozent verfügen in den Jahren 2010/13 über eine geringe Lesekompetenz. Etwa ein Drittel davon – also 2,7 Prozent aller Befragten – verbessert seine Lesefähigkeit bis zur Erhebung 2016/17 über den Schwellenwert geringer Lesekompetenz. Ein deutlich kleinerer Anteil, etwas mehr als ein halbes Prozent, verliert hingegen die höhere Lesekompetenz.
Das wichtigste in Kürze
Die Grafik zeigt über einen Zeitraum von vier bis sechs Jahren die Anteile der Befragten mit hoher (rechts der Trennlinie) und niedriger Lesekompetenz (links mit negativen Vorzeichen) sowie die Veränderungen in beiden Gruppen für Erwachsene der Geburtsjahrgänge 1944 bis 1986. Mehr als acht Prozent verfügen in den Jahren 2010/13 über eine geringe Lesekompetenz. Etwa ein Drittel davon – also 2,7 Prozent aller Befragten – verbessert seine Lesefähigkeit bis zur Erhebung 2016/17 über den Schwellenwert geringer Lesekompetenz. Ein deutlich kleinerer Anteil, etwas mehr als ein halbes Prozent, verliert hingegen die höhere Lesekompetenz.