Am 2. Februar besuchte eine Gruppe von knapp 20 Schülerinnen und Schülern der kaufmännischen Berufsschule Nürnberg 4 mit ihren Lehrkräften das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi), um sich über das Institut, dessen Arbeitsschwerpunkte sowie die Ausbildung zur Fachangestellten/zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung zu informieren.
Anlässlich der Veranstaltungsreihe „Refugees in Germany – Educational Trajectories and Social Integration” referierte Wala’ Maaitah, Doktorandin der Sozialpsychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) über ihre Forschungsarbeiten zu wahrgenommener Diskriminierung.
Im Rahmen der Vortragsreihe „Refugees in Germany – Educational Trajectories and Social Integration“ am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) berichtete Prof. Dr. Clemens Kroneberg von der Universität zu Köln aus den Projekten „The Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries“ (CILS4EU) und „Freundschaft und Gewalt im Jugendalter“ (FuGJ).
Mit einem Beitrag von Dr. Elisabeth Hahn, Universität des Saarlandes, startete die Veranstaltungsreihe „Refugees in Germany – Educational Trajectories and Social Integration” am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) ins neue Jahr. Hahn berichtete von „Paths in Germany (PaGe)”, einer Studie zur Analyse integrationsfördernder und -hemmender Faktoren bei Personen mit Fluchthintergrund.
Dr. Helen Wareham und Virgilio Sastre, Centre for Evaluation and Monitoring (CEM) an der University of Durham, ließen sich Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Edition und Bereitstellung von Daten für die Scientific Community am Beispiel des Nationalen Bildungspanels (NEPS) vorstellen.
Der ehemalige Präsident des Hessischen Statistischen Landesamts referierte am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) zum Thema „Neue Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union“.
Prof. Dr. Corinna Kleinert, Leiterin der LIfBi-Abteilung „Bildungsentscheidungen und -prozesse, Migration, Bildungsrenditen“, spricht im WDR über die Benachteiligung von weiblichen Beschäftigten bei der Bezahlung.
Einer der profiliertesten Vertreter der Rational-Choice-Theorie in der deutschen Soziologie diskutierte erste überaus kontroverse Ergebnisse auf Basis der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) im Sinne von Work in Progress mit den Mitarbeitenden des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi).
Prof. Dr. Corinna Kleinert, Leiterin der Abteilung Bildungsentscheidungen und -prozesse, Migration, Bildungsrenditen am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe, in internationale Kommission zur strategischen Fortentwicklung von Längsschnittstudien in UK berufen.
Eine aktuelle Studie auf Basis von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) zeigt: Jugendliche mit Zuwanderungshintergrund profitieren beim Lesen deutschsprachiger Texte davon, wenn sie ihre Muttersprache gut beherrschen.
Am 15. Dezember 2016 fand der für dieses Jahr letzte Termin der Veranstaltungsreihe „Refugees in Germany – Educational Trajectories and Social Integration” statt: Dabei präsentierten Dr. Silke Schneider und Verena Ortmanns (GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften) das von ihnen entwickelte CAMCES-Tool unter dem Vortragstitel „Computer Assisted Measurement and Coding of Educational Qualifications in Multicultural Surveys: A New Set of Survey Tools” am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi).
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Refugees in Germany – Educational Trajectories and Social Integration” sprach Dr. David Schiefer vom Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (Berlin) am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) über die „Herausforderungen der empirischen Erfassung der Lebenslage von Flüchtlingen in Deutschland“.
Anlässlich der Veranstaltungsreihe „Refugees in Germany – Educational Trajectories and Social Integration“ berichtete Prof. em. Dr. Jürgen Friedrichs von der Universität zu Köln unter dem Titel „Probleme der sozial-räumlichen Integration von Flüchtlingen – Ergebnisse empirischer Untersuchungen“ aus seinen aktuellen Forschungsprojekten.
Heute wurde das erste Ergebnis der Projektarbeit aus dem von der Oberfrankenstiftung geförderten Projekt „BildungsLandschaft Oberfranken (BiLO)“ am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe der Presse vorgestellt.
Am 24. November 2016 fand der zweite Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Refugees in Germany – Educational Trajectories and Social Integration“ am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) statt. Hierbei berichtete Dr. Susanne Worbs vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) aus einem aktuellen Projekt, das sich mit der Lebenssituation von Asylberechtigten und anerkannten Flüchtlingen in Deutschland beschäftigt.
Am 17. November gastierte Prof. Dr. Wolfgang Lenhard vom Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) und referierte zum Thema „Differenzielle Effekte im Wortschatz- und Leseerwerb: Die Auswirkung von Mehrsprachigkeit am Beispiel von PPVT4 und ELFE II”. Er eröffnete damit die Vortragsreihe „Refugees in Germany – Educational Trajectories and Social Integration”, die das LIfBi im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „ReGES – Refugees in the German Educational System” veranstaltet.
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „ReGES – Refugees in the German Educational System” veranstaltet das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi) die Vortragsreihe „Refugees in Germany – Educational Trajectories and Social Integration”.