en
Menü
Zur Übersicht
Projekte

Übersicht über laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte am LIfBi

Publikationen

Alle Publikationen inkl. der LIfBi-Reihen „NEPS Survey Paper“, „LIfBi Working Paper“ und Transferberichte

Zur Übersicht
Über uns

Geschichte und Vereinszweck des LIfBi – von der Entstehung des Nationalen Bildungspanels bis zur Gegenwart

Personen

Verzeichnis aller Mitarbeitenden am LIfBi mit Filtermöglichkeit und Suchfunktion

Zur Übersicht
Neuigkeiten

Aktuelles zu Forschung, Veranstaltungen und Entwicklungen am LIfBi inkl. News-Archiv

Veranstaltungen

Tagungen, Events und Schulungen des LIfBi sowie alle Termine der institutseigenen Vortragsreihe LIfBi Lectures

Medienbereich

Informationsangebote, Presseportal und -verteiler sowie Downloads für Medienschaffende

Periodika

Anmeldung zum Newsletter, alle Transfer- und Publikationsreihen sowie Jahresberichte des LIfBi

Zur Übersicht
Forschungsdatenzentrum

Informationen zum FDZ-LIfBi inkl. Kontaktformular und Registrierung für den Newsletter „LIfBi data“

Daten und Dokumentation

Zum Datenangebot von NEPS, ReGES und weiteren Studien inkl. Dokumentation und Variablensuche

Datenzugang

Beantragung des Zugangs zu den Scientific-Use-Files inkl. Übersicht zu allen Datennutzungsprojekten

Services

Hinweise zu FDZ-Veranstaltungen, Tutorials und Hilfen zum Umgang mit den Daten inkl. Online-Forum

Zur Übersicht
LIfBi als Arbeitgeber

Flexible Arbeits- und Teilzeitmodelle, Chancengleichheit und gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Weiterbildung und Nachwuchsförderung

Angebote für alle Qualifikationsstufen und beste Vernetzungsmöglichkeiten

Arbeitsort Bamberg

Leben und Arbeiten im Herzen der Weltkulturerbestadt – zentraler Standort der empirischen Bildungsforschung

Stellenangebote

Alle offenen Stellen in den Bereichen Forschung, Infrastruktur und Administration auf einen Blick im externen Stellenportal

Neuigkeiten
15.10.2012

2. Treffen und internationales Symposium der Koordinierungsstelle des BMBF-Forschungsschwerpunktes „Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten“

Die Koordinierungsstelle des Forschungsschwerpunktes „Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten“ (ESF) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat vom 10. bis 12. Oktober zum jährlichen Meeting und internationalen Symposium nach Bad Salzschlirf eingeladen.

Die Koordinierungsstelle ESF wird gemeinsam geleitet von Prof. Dr. Marcus Hasselhorn, Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Frankfurt am Main, Leiter der Arbeitseinheit Bildung und Entwicklung, und Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, Klinikum der Universität München, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Bundesweit sind 12 Projekte (4 Verbund- und 8 Einzelvorhaben) an dem Forschungsschwerpunkt beteiligt. Am 2. Treffen der Koordinierungsstelle konnten wieder Vertreterinnen und Vertreter weiterer Projekte des Rahmenprogramms des BMBF zur Förderung der empirischen Bildungsforschung teilnehmen und die Möglichkeit zum wissenschaftlichen Austausch nutzen.

Prof. Dr. Marcus Hasselhorn und Dr. Gesa Münchhausen, BMBF, eröffneten die Veranstaltung. Als Vertreter des Projektträgers im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt informierte Dr. Benedict Kaufmann die Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter über die administrativen Rahmenbedingungen für eine mögliche Fortführung der geförderten Projekte. Zu Beginn des Treffens berichtete die Koordinierungsstelle des Forschungsschwerpunktes ESF über ihre Tätigkeiten. Im Verlauf der drei Veranstaltungstage berichteten die ESF-Projekte vom aktuellen Stand ihrer Forschungsarbeiten. Das Programm wurde darüber hinaus durch Fachvorträge international anerkannter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereichert, die zahlreiche Aspekte schulischer Entwicklungsstörungen, auf theoretischer, empirischer und interventionsbezogener Ebene, näher beleuchteten. Der wissenschaftliche Diskurs über Diagnosekriterien und Interventionsmöglichkeiten bei Dyslexie und Dyskalkulie war nicht nur für die Beteiligten des Schwerpunktprogramms sondern auch für die Gäste anderer Projekte von großem Interesse, so dass ein fruchtbarer wissenschaftlicher Austausch stattfand.

Weitere Neuigkeiten