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Neuigkeiten
24.03.2015

Das Projekt „BildungsLandschaft Oberfranken (BiLO)“ zu Gast bei der Direktorentagung der Leiterinnen und Leiter der oberfränkischen Realschulen

Dank der Unterstützung des amtierenden Ministerialbeauftragten für die Realschulen in Oberfranken, Heinrich Hausknecht, und des ehemaligen Ministerialbeauftragten für die Realschulen in Oberfranken, Manfred Egner, konnte sich das Projekt „BildungsLandschaft Oberfranken (BiLO)“ auf der Direktorentagung der Leiterinnen und Leiter der oberfränkischen Realschulen am 18. März 2015 in Gmund am Tegernsee präsentieren und um die Teilnahme der Schulleitungen an der Befragung der oberfränkischen Schulen im Herbst 2015 werben.

Zwei Mal im Jahr lädt der Ministerialbeauftragte für die Realschulen in Oberfranken die Leiterinnen und Leiter der oberfränkischen Realschulen zu einer Direktorentagung. Die Idee, das Projekt BiLO in diesem Rahmen zu präsentieren und auch die Schulleitungen um Unterstützung zu bitten, entstand, als die oberfränkische Schulaufsicht im Dezember 2014 zu Gast im Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e. V. (LIfBi) (Link zur News) war.

Mit entsprechend großer Freude folgte Dr. Michaela Sixt, operative Leitung des Projekts BiLO, in Begleitung von Manfred Egner, in seiner aktuellen Funktion als beratendes Mitglied des LIfBi, der Einladung an den Tegernsee. Sie präsentierte, nach einer ausführlichen Information zum noch jungen LIfBi und seiner Kernaufgabe, dem Nationalen Bildungspanel (NEPS), das Projekt BiLO in den Grundzügen. Schwerpunkt des Vortrags lag auf der für Herbst 2015 geplanten Befragung von Bildungsanbietern, darunter auch Schulen. In dessen Rahmen sollen über eine Onlinebefragung auch die Realschulleitungen (selbstverständlich nach Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst) um Information zu ihrer Schule gebeten werden. Dabei ist die Teilnahme aller Schulen von zentraler Bedeutung und entsprechend wertvoll waren auch die Rückmeldungen aus der Diskussionsrunde. So konnte z. B. die geplante Feldzeit so getaktet werden, dass sie den Bedürfnissen der Realschulen entgegenkommt und auch bei der Formulierung der Fragen konnten Synergieeffekte zu anderen Abfragen bei den Schulen identifiziert werden, sodass der Aufwand für die Schulen reduziert werden kann. Insgesamt entstand der Eindruck, dass nicht nur die Ministerialbeauftragten, sondern auch die Schulleitungen der Realschulen dem Projekt sehr positiv gegenüberstehen und eine Vollerhebung bei den Realschulen in Oberfranken nicht unmöglich erscheint.

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