en
Menü
Zur Übersicht
Projekte

Übersicht über laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte am LIfBi

Publikationen

Alle Publikationen inkl. der LIfBi-Reihen „NEPS Survey Paper“, „LIfBi Working Paper“ und Transferberichte

Zur Übersicht
Über uns

Geschichte und Vereinszweck des LIfBi – von der Entstehung des Nationalen Bildungspanels bis zur Gegenwart

Personen

Verzeichnis aller Mitarbeitenden am LIfBi mit Filtermöglichkeit und Suchfunktion

Zur Übersicht
Neuigkeiten

Aktuelles zu Forschung, Veranstaltungen und Entwicklungen am LIfBi inkl. News-Archiv

Veranstaltungen

Tagungen, Events und Schulungen des LIfBi sowie alle Termine der institutseigenen Vortragsreihe LIfBi Lectures

Medienbereich

Informationsangebote, Presseportal und -verteiler sowie Downloads für Medienschaffende

Periodika

Anmeldung zum Newsletter, alle Transfer- und Publikationsreihen sowie Jahresberichte des LIfBi

Zur Übersicht
Forschungsdatenzentrum

Informationen zum FDZ-LIfBi inkl. Kontaktformular und Registrierung für den Newsletter „LIfBi data“

Daten und Dokumentation

Zum Datenangebot von NEPS, ReGES und weiteren Studien inkl. Dokumentation und Variablensuche

Datenzugang

Beantragung des Zugangs zu den Scientific-Use-Files inkl. Übersicht zu allen Datennutzungsprojekten

Services

Hinweise zu FDZ-Veranstaltungen, Tutorials und Hilfen zum Umgang mit den Daten inkl. Online-Forum

Zur Übersicht
LIfBi als Arbeitgeber

Flexible Arbeits- und Teilzeitmodelle, Chancengleichheit und gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Weiterbildung und Nachwuchsförderung

Angebote für alle Qualifikationsstufen und beste Vernetzungsmöglichkeiten

Arbeitsort Bamberg

Leben und Arbeiten im Herzen der Weltkulturerbestadt – zentraler Standort der empirischen Bildungsforschung

Stellenangebote

Alle offenen Stellen in den Bereichen Forschung, Infrastruktur und Administration auf einen Blick im externen Stellenportal

Neuigkeiten
24.05.2012

DFG-Förderatlas: Die Universität Bamberg erzielt mit NEPS die bundesweit höchste Fördersumme im Bereich "Innovationen in der Bildung"

Der Förderatlas der DFG bestätigt eine äußerst positive Drittmittelbilanz der Universität Bamberg. Im Bereich der Projektförderung in Forschung und Entwicklung steht die Universität Bamberg mit dem Nationalen Bildungspanel deutschlandweit an erster Stelle. Im Bereich der DFG-Bewilligungen im Schwerpunkt Geistes- und Sozialwissenschaften erreicht sie bayernweit den zweiten Platz.

Förderatlas bestätigt Profilbildung der Universität Bamberg

Deutschlandweit höchste Fördersumme für Innovationen in der Bildung 


„Profilbildung zahlt sich aus.“ Universitäten mit klarem Profil haben in der Forschung und in der Einwerbung von Forschungsmitteln mehr Chancen. Von dieser Grundidee waren viele Änderungsprozesse der letzten Jahre getragen. Jetzt zeigt sich: In der Drittmittelbilanz wird diese Annahme für die Otto-Friedrich-Universität Bamberg bestätigt.

Der aktuelle Förderatlas 2012 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gibt eine Übersicht über die Drittmittel-Förderungen an deutschen Universitäten. Die Auswertung präsentierte die DFG heute, am Donnerstag, den 24. Mai, in neuem Format als Förderatlas, basierend auf Daten aus den Jahren 2008 bis 2010.

Die Kompetenzen der Universität Bamberg zeigen sich darin vor allem in den Bereichen Projektförderungen in Forschung und Entwicklung (FuE) durch den Bund und DFG-Bewilligungen im Schwerpunkt Geistes- und Sozialwissenschaften. Die FuE-Projektförderung bewilligte der Universität Bamberg im Bereich „Innovationen in der Bildung“ 26,7 Millionen Euro – deutschlandweit mit Abstand die höchste Fördersumme. Dahinter steht das in Bamberg angesiedelte „Nationale Bildungspanel“ (NEPS), das Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklung in Deutschland von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter untersucht.

Es folgt die Technische Universität Dortmund mit 3 Millionen Euro Fördergeldern auf Platz zwei. Der Bamberger Anteil an DFG-Bewilligungen im Schwerpunkt Geistes- und Sozialwissenschaften beträgt 10 Millionen Euro. Damit befindet sich die Universität Bamberg bayernweit auf dem 2. Platz hinter der erheblich größeren Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), aber vor den ebenfalls deutlich größeren Universitäten Würzburg und Erlangen-Nürnberg.

Bayernweiter Spitzenreiter ist die Universität Bamberg beim Frauenanteil: 2009 lehrten und forschten 35 Professorinnen in Bamberg. Damit besetzten sie 25 Prozent der insgesamt 135 zum Stichtag besetzten hauptamtlichen Professuren. An der Universität Augsburg waren im gleichen Zeitraum auf 169 Professuren 30 Professorinnen beschäftigt (entspricht 18 Prozent).

Der Förderatlas gibt eine Übersicht über die Drittmittel-Förderungen an deutschen Universitäten und ermöglicht darüber hinaus eine Auskunft zu den fachlichen Schwerpunktsetzungen an den einzelnen Standorten. Mit den verschiedenen grafischen und kartografischen Analysen ist das neue Format der Publikation anschaulicher und klarer als das Förder-Ranking der letzten Jahre. Außerdem soll der mit dem Förder-Ranking verknüpfte Begriff „Besten-Liste“ abgelegt werden. Im Vordergrund steht ein Berichtssystem auf der Basis drittmittelbasierter Kennzahlen.

Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.dfg.de/dfg_profil/foerderatlas_evaluation_statistik/foerderatlas/index.jsp

Weitere Neuigkeiten