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Neuigkeiten
04.11.2021

Speed-Dating mit der Wissenschaft: LIfBi-Forschende bei „Book a Scientist“ zum Gespräch treffen

Welchen Einfluss haben Geschwister auf die Bildung und Entwicklung von Kindern? (Wie) hilft eine Versicherungspflicht gegen Hochwassergefahren? Wie funktioniert Essen im Einklang mit der inneren Uhr? Zu diesen und 127 weiteren Themen geben Forschende aller Fachgebiete der Leibniz-Gemeinschaft einen Einblick in ihre Forschung und beantworten in persönlichen Gesprächen individuelle Fragen. Das wissenschaftliche Speed-Dating-Format „Book a Scientist“ findet in diesem Jahr am 10. November virtuell statt und kann ab sofort gebucht werden. Mit dabei sind auch vier Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des LIfBi.

Einzelkinder sind egozentrisch und Nesthäkchen haben Narrenfreiheit? Über diese und ähnliche Vermutungen zum Beziehungsgeflecht zwischen Geschwistern diskutiert Claudia Karwath. Sie beschäftigt sich mit den Einfluss von Geschwisterbeziehungen auf die Entwicklung und besonders auf den Bildungsverlauf von Kindern. Bei „Book a Scientist“ erläutert sie, wie sich Geschwisterbeziehungen über den Lebensverlauf verändern und ob bekannte Stereotypen tatsächlich zutreffen.

Lesen können die meisten in unserer Gesellschaft, aber das heißt noch lange nicht, dass alle auch mit der digitalen Informationsflut klarkommen. Wie beeinflussen unsere Einstellungen und Kontexte das Lesen von Informationen? Und wie geht man am besten mit den verschiedenen Angeboten von (vermeintlichen?) Fakten und Meinungen im Internet um? Cornelia Schoor forscht zum Lernen und Lehren mit digitalen Medien und insbesondere zu den Kompetenzen für Informationsverarbeitung beim Lesen.

Deutschland hat die UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 ratifiziert und ist damit unter anderem zur Verwirklichung eines „inklusiven Schulsystems“ verpflichtet. Für die Bundesrepublik mit ihrem dichten und differenzierten Förderschulsystem ist das eine große Herausforderung. Mehr als zehn Jahre nach Inkrafttreten der Konvention besucht der überwiegende Anteil der Kinder mit Förderbedarf noch immer eine Förderschule. Sebastian Steinmetz diskutiert bei „Book a Scientist“ die Frage: Wie kann es uns gelingen, die Rechte von Menschen im Bildungssystem zu stärken und inklusive Strukturen zu etablieren?

Die Ergebnisse von wissenschaftlichen Befragungen lassen oft lange auf sich warten. Wer wissen will, warum das so ist und das „Uhrwerk“ hinter einer sozialwissenschaftlichen Studie mit mehreren Tausend Befragten kennenlernen möchte, ist beim Gesprächsangebot von Roman Auriga richtig. Er erklärt, was sich hinter dem Begriff „wissenschaftliche Infrastruktur“ verbirgt, wie wissenschaftliche Großstudien organisiert werden und wie es dabei um den Datenschutz steht, wenn viele, mitunter auch sensible, Details über das Leben der Teilnehmenden erfasst werden.

Alle Themen und Termine hier: www.leibniz-gemeinschaft.de/bookascientist

Die Anmeldung erfolgt per E-Mail. Das Angebot ist kostenlos, die Gespräche finden virtuell statt.

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