Die Teilnehmenden der Studie „Refugees in the German Educational System“ (ReGES) werden in den kommenden Jahren in der BMBF-geförderten Studie „Bildungswege von geflüchteten Kindern und Jugendlichen“ weiter begleitet. Für die Befragten ändert sich dabei nichts.

 

Weitere Informationen für Teilnehmende unter www.reges-studie.de.

 

Das Projekt „ReGES – Refugees in the German Educational System”

Archiv

 

 

 

Das Forschungsdatenzentrum des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (FDZ-LIfBi) stellt die Daten der Studie „Refugees in the German Educational System (ReGES)“ als Scientific-Use-Files der wissenschaftlichen Gemeinschaft für empirische Analysen zur Verfügung. Ergänzt wird das Datenportfolio durch ein umfangreiches Dokumentations- und Informationsangebot.

 

Hier klicken, um zum Datenangebot zu kommen.

 

Der Anstieg der Zuwanderung von Geflüchteten in den vergangenen Jahren stellt die Bundesrepublik Deutschland vor große organisatorische und integrationspolitische Herausforderungen. Integration, verstanden als Integration der einzelnen Zugewanderten in die sozialen Systeme, kann bei jungen Geflüchteten insbesondere über das Bildungssystem funktionieren. Belastbare Daten sind zu diesem Thema bislang jedoch kaum verfügbar.

ReGES untersucht daher, unter welchen Bedingungen die Integration von Geflüchteten in unser Bildungssystem gelingen kann: Welche Faktoren behindern oder verzögern Integration? Welche Angebote tragen zum Gelingen der Integration in unsere Gesellschaft bei? Ziel ist es, den Integrationsprozess von jungen Zugewanderten in das deutsche Bildungssystem und die deutsche Gesellschaft zu untersuchen.
Die Veröffentlichung eines Scientific-Use-Files ist für das erste Halbjahr 2021 geplant.
 

 

 

Das ReGES-Projektteam im September 2018 (abgebildet sind die Projektleitung und operative Mitarbeitende aus Abteilung 2):
Vordere Reihe (v. li.): Shaza Al Rihawi, Dr. Jutta von Maurice, Dr. Gisela Will, Ebru Balaban, Katharina Renz;

Mittlere Reihe (v. li.): Dr. Christoph Homuth, Jörg Welker, Anike Schild, Wenke Niehues;
Hintere Reihe (v. li.): Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach, Pascal Bentata, Dr. Dominik Weigand, Florian Heinritz