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Bildungswege von geflüchteten Kindern und Jugendlichen

Neuigkeiten

 

Ziel

Das Ziel der Studie „Bildungswege von geflüchteten Kindern und Jugendlichen“ ist es, die Bildungsverläufe neuzugewanderter geflüchteter Kinder und Jugendlicher mit längerfristiger Perspektive zu beschreiben und zu untersuchen, welche Faktoren die Integration von Geflüchteten in das deutsche Bildungssystem und den Übergang in den Arbeitsmarkt fördern oder hemmen. Neben regionalen und institutionellen Faktoren kann auch der Erwerb deutscher Sprachkenntnisse eine Rolle spielen. Wichtig sind zudem vorausgegangene Bildungswege und Erfahrungen im Bildungssystem, die einen Einfluss auf den weiteren Bildungs- und Berufsweg haben können.

Die Studie beleuchtet wichtige Übergänge in der Bildungs- und Berufsbiographie geflüchteter Kinder und Jugendlicher. Zum einen wird der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I näher untersucht. Dies ist wichtig, da bereits hier herkunftsspezifische Bildungsungleichheiten entstehen können. Im Zusammenhang mit diesem Übergang stellen sich einige wichtige Fragen, wie beispielsweise: Können die Kinder die Grundschule in der Regeldauer abschließen? An welche Schulform wechseln junge Geflüchtete nach der Grundschule und welche individuellen und familiären Faktoren beeinflussen die Bildungsentscheidungen am Übergang in die Sekundarstufe I?

Zum anderen soll der Übergang von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II näher untersucht werden. Im weiteren Verlauf soll mit den Daten der Studie geprüft werden, inwiefern die gewählten (Aus-)Bildungsgänge erfolgreich abgeschlossen werden. Zentrale Fragen sind dabei: Welche Schulabschlüsse werden erworben und welche weiteren Bildungsabschlüsse werden angestrebt? Wie erfolgreich können jugendliche Geflüchtete Berufsvorbereitungsmaßnahmen abschließen und wie gut sind verschiedene Unterstützungsmaßnahmen geeignet, um junge Geflüchtete auf eine Ausbildung vorzubereiten? Können die gewählten Ausbildungsberufe erfolgreich abgeschlossen werden und wie gestaltet sich der Übergang in den Arbeitsmarkt? Gelingt es jungen Geflüchteten nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung ein Studium an einer (Fach-)Hochschule aufzunehmen oder stehen andere Bildungswege im Vordergrund?

 

Hintergrund

Die hohe Zuwanderung von Geflüchteten u.a. aus Syrien insbesondere zwischen den Jahren 2014 und 2019, stellt die Bundesrepublik Deutschland weiterhin vor integrationspolitische Herausforderungen. Aufgrund des hohen Anteils an jungen Geflüchteten kommt dem Bildungssystem eine besondere Bedeutung für die mittel- und langfristige Integration von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und deren Familien zu. Zugang zu Einrichtungen der vorschulischen und schulischen Bildung, aber auch zu Ausbildung und tertiärer Bildung haben dabei nicht nur Auswirkungen auf den Übergang in den Arbeitsmarkt und Karriereverläufe, sondern auch auf soziale Partizipation und gesellschaftliche Teilhabe.

Wissenschaftliche Studien beschäftigten sich zunehmend mit der Bildungsteilhabe Geflüchteter, darunter auch die Studie „ReGES – Refugees in the German Educational System“. Die neue Studie „Bildungswege von geflüchteten Kindern und Jugendlichen“ setzt auf der ReGES-Stichprobe auf und führt die längsschnittliche Erhebung der Bildungsverläufe junger Geflüchteter fort. Während mit den ReGES-Daten insbesondere der Übergang von Kindertageseinrichtungen in die Grundschule bzw. Bildungsverläufe innerhalb der Sekundarstufe I abgebildet werden, hat die Studie „Bildungswege von geflüchteten Kindern und Jugendlichen“ zum Ziel, weitere wichtige Übergänge in der Bildungsbiographie geflüchteter Kinder und Jugendlicher zu untersuchen.

 

Vorgehen

Wer wird befragt?

Die Studie „Bildungswege von geflüchteten Kindern und Jugendlichen“ begleitet die zwei Alterskohorten der ReGES-Studie weiter, die sich zum Zeitpunkt der ersten Erhebung jeweils an wichtigen Übergängen ihrer Bildungskarriere befinden. Insgesamt sollen während der Projektphase ungefähr 1.200 Eltern von Grundschulkindern und ungefähr 1.400 Jugendliche zwischen 18 und 20 Jahren begleitet werden.

Wo wird befragt?

Die Erhebung erfolgt maßgeblich in fünf ausgewählten Bundesländern: Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen. Diese unterscheiden sich systematisch in bestimmten von der Forschung als wichtig für die Integration von Geflüchteten erachteten Faktoren. Dazu gehören beispielsweise die Anzahl an aufgenommenen Geflüchteten, die Beschulungs- und Betreuungsstrategie für geflüchtete Kinder und Jugendliche, aber auch Faktoren wie die Arbeitslosenquote, der Bevölkerungsanteil mit Migrationserfahrung oder die Einwohnerdichte. Die Interviews werden vor Ort in den Unterkünften und Haushalten der Geflüchteten durchgeführt. Im Falle eines Umzugs in ein anderes Bundesland werden die Jugendlichen bzw. die Familien auch dort weiterhin befragt.

Deutschlandkarte mit Hervorhebung der fünf ausgewählten Bundesländer

Wie wird befragt?

Im Rahmen der Studie „Bildungswege von geflüchteten Kindern und Jugendlichen“ werden zu zwei Erhebungszeitpunkten in den Jahren 2022 und 2024 persönliche Befragungen im Multi-Mode-Design durchgeführt. Es werden zum einen die Grundschulkinder und ihre Eltern, zum anderen die Jugendlichen befragt.

Darstellung des Forschungsdesigns 

 

Datenerhebung und -aufbereitung

Die inhaltliche Vorbereitung der Erhebungen, das Projekt- und Studienmanagement sowie die anschließende Datenaufbereitung werden durch das Leibniz-Institut für Bildungsverläufe durchgeführt. Institutsübergreifend arbeiten dabei der Arbeitsbereich Migration, das Zentrum für Studienmanagement, die Softwareentwicklung und das Forschungsdatenzentrum eng zusammen.
Das Sozialforschungsinstitut „infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft“ verantwortet die Datenerhebungen.

Die Befragungen werden auf Arabisch, Deutsch oder Englisch durchgeführt. Die Interviews verbinden ein computergestütztes, von einer Interviewerin oder einem Interviewer direkt durchgeführtes persönliches Interview (CAPI) mit einem computergestützten Fragebogen, den die Teilnehmenden selbst ausfüllen (CASI). Zum ersten Messzeitpunkt erhalten die Grundschulkinder zusätzlich einen kurzen, papierbasierten Fragebogen (PAPI) in deutscher Sprache. In der zweiten Erhebung 2024 werden zudem Kompetenztestungen mittels standardisierter Tests durchgeführt.

Die Daten werden der wissenschaftlichen Gemeinschaft als Scientific-Use-Files zur Verfügung gestellt.

 

Team

Das Team von BildungswegeFlucht

Abteilungsübergreifendes Projektteam 2021 (v.l.n.r.): Lea Rauh, Timo Reichert (bis 2022), Shaza Al Rihawi, Pascal Bentata (bis 2022), Dr. Dominik Weigand (bis 2021), Dr. Gisela Will, Dr. Regina Becker, Patrick Matthias Weber, Dr. Jutta von Maurice, Christin Förster, Julian Seuring, Sven Pelz

 

Projekt-Steckbrief

 

 

Publikationen

2023

Bayer, S., Blask, K., Gnambs, T., Jansen, M., Maehler, D., Meyermann, A., & Neuendorf, C. (Eds.). (2023). Data for Psychological Research in the Educational Field. Special collection of the Journal of Open Psychology Data. Ubiquity Press. https://openpsychologydata.metajnl.com/collections/data-for-psychological-research
von Maurice, J., & Will, G. (2023). Data from the Panel Study ‘Refugees in the German Educational System (ReGES)’. Journal of Open Psychology Data, 11(1), 1-15. https://doi.org/10.5334/jopd.77
Welker, J. (2023). Recent refugees’ educational selectivity and its role for their children’s education and language competencies in Germany. Otto Friedrich University Bamberg. https://doi.org/10.20378/irb-59613
Welker, J., & Will, G. (2023). The role of recent refugees' educational selectivity in their children's educational decisions in Germany. Frontiers in Sociology, 7, Article 1061976. https://doi.org/10.3389/fsoc.2022.1061976
Will, G., Heinritz, F., & von Maurice, J. (2023). Welche Erfahrungen geflüchteter Jugendlicher wirken sich hemmend oder fördernd auf die schulische Bildungskarriere aus? Impu!se für Gesundheitsförderung, (120), 9-10. https://www.gesundheit-nds-hb.de/fileadmin/Publikationen/Impulse/impulse-nr120-web.pdf
Will, G., Seuring, J., & von Maurice, J. (2023). Geflüchtete Kinder in der Grundschule – Eine Bestandsaufnahme. Grundschule, 2023(1), 7-13. https://www.westermann.de/anlage/4652538/Gefluechtete-Kinder-in-der-Grundschule-Eine-Bestandsaufnahme

2022

FDZ-LIfBi. (2022). Data Manual, ReGES Refugee Cohort 1 – Children, Scientific Use File Version 3.0.0 . LIfBi Research Data Documentation Series. Bamberg: Leibniz Institute for Educational Trajectories, National Educational Panel Study. https://doi.org/10.5157/ReGES:RC1:SUF:3.0.0
FDZ-LIfBi. (2022). Data Manual, ReGES Refugee Cohort 2 – Adolescents, Scientific Use File Ver‐ sion 3.0.0. (LIfBi Research Data Documentation Series. Bamberg: Leibniz Institute for Educational Trajectories, National Educational Panel Study. https://doi.org/10.5157/ReGES:RC2:SUF:3.0.0
Heinritz, F., Will, G., & Gentile, R. (2022). Surveying illiterate individuals: Are audio files in computer-assisted self-interviews a useful supportive tool? In S. Pötzschke, & S. Rinken (Eds.), Migration research in a digitized world: Using innovative technology to tackle methodological challenges (pp. 101-125). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-031-01319-5_6
Seuring, J., & Will, G. (2022). German language acquisition of refugee children - The role of preschools and language instruction. Frontiers in Sociology, 7, Article 840696. https://doi.org/10.3389/fsoc.2022.840696
Welker, J., Will, G., Al Rihawi, S., & Weber, F. (2022). The occupational situation in the country of origin – illustration using the example of Syrian families in the ReGES study. LIfBi Working Paper 104. Leibniz Institute for Educational Trajectories. https://doi.org/10.5157/LIfBi:WP104:1.0
Will, G., Becker, R., & Winkler, O. (2022). Educational policies matter: How schooling strategies influence refugee adolescents'; School participation in lower secondary education in Germany. Frontiers in Sociology, 7, Article 842543. https://doi.org/10.3389/fsoc.2022.842543

2021

Becker, R., Weber, F., & Bentata, P. (2021). Measuring educational trajectories of adolescent refugees in a longitudinal perspective. Challenges and solutions in the ReGES study. LIfBi Working Paper 95. Leibniz Institute for Educational Trajectories. https://doi.org/10.5157/LIfBi:WP95:1.0
Becker, R., Will, G., & Siegers, R. (2021). Geflüchtete Jugendliche in der Sekundarstufe I - Ergebnisse der Befragung der institutionellen Kontextpersonen der ReGES-Studie. LIfBi Working Paper 103. Leibniz-Institut für Bildungsverläufe. https://doi.org/10.5157/LIfBi:WP103:1.0
Edele, A., Kristen, C., Stanat, P., & Will, G. (2021). The education of recently arrived refugees in Germany: Conditions, processes, and outcomes. Journal of Educational Research Online, 13(1), 5-16. https://doi.org/10.31244/jero.2021.01.01
Heinritz, F., & Will, G. (2021). Geflüchtete in Kindertagesstätten - Erste Ergebnisse der Befragung des institutionellen Kontextpersonen der ReGES-Studie. LIfBi Working Paper 93. Leibniz-Institut für Bildungsverläufe. https://doi.org/10.5157/LIfBi:WP93:1.0
Heinritz, F., & Will, G. (2021). Selektive Teilnahme von Geflüchteten an der Panelstudie ReGES. LIfBi Working Paper 96. Leibniz-Institut für Bildungsverläufe. https://doi.org/10.5157/LIfBi:WP96:1.0
Homuth, C., Liebau, E., & Will, G. (2021). The role of socioeconomic, cultural, and structural factors in daycare attendance among refugee children. Journal for Educational Research Online, 13(1), 16-77. https://doi.org/10.31244/jero.2021.01.02
Obry, M., Schild, A., Will, G., & Kopp, F. (2021). Die Messung des rezeptiven Wortschatzes in der Flüchtlingsstudie ReGES (Welle 1). LIfBi Working Paper 98. Leibniz-Institut für Bildungsverläufe. https://doi.org/10.5157/LIfBi:WP98:2.0
Siebler, F., Bentata, P., & Will, G. (2021). Befragung von regionalen Kontextpersonen im Rahmen der Studie ReGES. LIfBi Working Paper 99. Leibniz-Institut für Bildungsverläufe. https://doi.org/10.5157/LIfBi:WP99:1.0
von Maurice, J., & Will, G. (2021). Geflüchtete Kinder und Jugendliche im deutschen Bildungssystem: Zentrale Befunde der Studie ReGES. LIfBi Forschung kompakt 2. Leibniz-Institut für Bildungsverläufe. https://doi.org/10.5157/LIfBi:Bericht:02:ReGES:1.0
Welker, J. (2021). Relative education of recent refugees in Germany and the middle east: Is selectivity reflected in migration and destination decisions? International Migration, 60(2), 65-80. https://doi.org/10.1111/imig.12853
Will, G., Homuth, C., von Maurice, J., & Roßbach, H.-G. (2021). Integration of recently arrived underage refugees: Research potential of the study ReGES — Refugees in the German Educational System. European Sociological Review, 37(9), 1027-1043. https://doi.org/10.1093/esr/jcab033

2020

Homuth, C., Welker, J., Will, G., & von Maurice, J. (2020). The impact of legal status on different schooling aspects of adolescents in Germany. Refuge: Canada’s Journal on Refugees, 36(2), 45-58. https://doi.org/10.25071/1920-7336.40715
Homuth, C., Will, G., & von Maurice, J. (2020). Broken school biographies of adolescent refugees in Germany. In A. Korntheuer, P. Pritchard, D. Maehler, & L. Wilkinson (Hrsg.), Refugees in Canada and Germany: From Research to Policies and Practice (25). Leibniz Institute for the Social Sciences. https://doi.org/10.21241/ssoar.66728
von Maurice, J., Balaban, E., Will, G., & Roßbach, H.-G. (2020). Kinder mit Fluchthintergrund: Zur Bedeutung von Kindertageseinrichtungen für einen erfolgreichen Übergang in die Grundschule und den späteren Bildungserfolg. In S. Pohlmann-Rother, S. D. Lange, & U. Franz (Hrsg.), Kooperation von Kita und Grundschule: Digitalisierung, Inklusion und Mehrsprachigkeit. Aktuelle Herausforderungen beim Übergang bewältigen (2. Aufl., S. 45-80). Wolters Kluwer.
Weigand, D., & Förster, C. (2020). Kommunikationsstrategien in einer Längsschnittstudie zur Bildungsintegration von Flüchtlingen. Praxiserfahrungen aus ReGES – Refugees in the German Educational System. In M. Gonser, K. Zimmer, N. Mühlhäußer, & D. Gluns (Hrsg.), Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln (S. 55-70). Waxmann. https://doi.org/10.31244/9783830992370
Will, G., & Homuth, C. (2020). Education of refugee adolescents at the end of secondary school: The role of educational policies, individual and familial resources. Soziale Welt, 71(1-2), 160-200. https://doi.org/10.5771/0038-6073-2020-1-2
Will, G., & Homuth, C. (2020). L’accueil des nouveaux immigrants dans le système scolaire – l’exemple de l’Allemagne. Administration & Éducation, 166(2), 177-183. https://doi.org/10.3917/admed.166.0177
Will, G., Becker, R., & Weigand, D. (2020). COVID-19 lockdown during field work: Challenges and strategies in continuing the ReGES study. Survey Research Methods, 14(2), 247-252. https://doi.org/10.18148/srm/2020.v14i2.7753

2019

Gentile, R., Heinritz, F., & Will, G. (2019). Übersetzung von Instrumenten für die Befragung von Neuzugewanderten und Implementation einer audiobasierten Interviewdurchführung. LIfBi Working Paper 86. Leibniz-Institut für Bildungsverläufe. https://www.lifbi.de/Portals/2/Working%20Papers/WP_LXXXVI.pdf
Steinhauer, H. W., Zinn, S., & Will, G. (2019). Sampling refugees for an educational longitudinal survey. Survey Methods: Insights from the Field. 1–16. https://doi.org/10.13094/SMIF-2019-00007

2018

Will, G., Balaban-Feldens, E., Dröscher, A., Homuth, C., & Welker, J. (2018). Integration von Flüchtlingen in Deutschland: Erste Ergebnisse aus der ReGES-Studie. LIfBi Working Paper 76. Leibniz-Institut für Bildungsverläufe. https://doi.org/10.5157/LIfBi:WP76:2.0
Will, G., Gentile, R., Heinritz, F., & von Maurice, J. (2018). ReGES – Refugees in the German Educational System: Forschungsdesign, Stichprobenziehung und Ausschöpfung der ersten Welle. LIfBi Working Paper 75. Leibniz Institute for Educational Trajectories. https://www.lifbi.de/Portals/2/Working%20Papers/WP_LXXV.pdf